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Bewegendes Frauenschicksal

Regimekritikerin in der DDR, Schriftstellerin, Christin: In bildreicher Sprache beschreibt Sigrid Grabner ihr Leben zwischen den Zeiten. Von Gabi Fröhlich
Foto: fe-medienverlag | Sigrid Grabner.

„Ihr sollt nicht das letzte Wort haben“ – dieser für Sigrid Grabner typische Charakterzug des „Trotzdem“ war es, der sie eine Autobiografie schreiben ließ. Durch die Einsicht in ihre Stasi-Akten war die ostdeutsche Schriftstellerin mit der erschütternden Tatsache konfrontiert worden, dass sie als Regime-Kritikerin über Jahre bespitzelt worden war, bis in den Intimbereich ihrer Wohnung hinein.

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