Rom (DT) „Wie im Frühling die Strahlen der Sonne die Knospen an den Zweigen der Bäume sprießen und aufbrechen lassen, so verleiht der Strahl, der aus der Auferstehung Christi hervorgeht, Kraft und Sinn jeder christlichen Hoffnung, jeder Erwartung, jeder Sehnsucht und jeder Vorhaben. Deshalb freut sich heute der ganze Kosmos, der in den Frühling der Menschheit einbezogen ist, die sich zum Sprachrohr des stummen Lobgesanges der Schöpfung macht.“ Mit dem traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ – der Stadt und dem Erdkreis – beendete Benedikt XVI. die Feierlichkeiten zum Osterfest. Gut 150 000 Gläubige feierten mit dem Papst auf dem Petersplatz den Ostergottesdienst.
Benedikt als Katechet und Prediger
Die Kar- und Ostertage in Rom. Von Armin Schwibach