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Aus den Augen, aus dem Sinn?

Der Münchner Pastoraltheologe Andreas Wollbold schildert in einem Gastbeitrag, wie sich Katholiken konstruktiv mit Kirchenaustritten auseinandersetzen können.
Es braucht einen missionarischen Kern von Gläubigen
Foto: Karsten Schmid (32389985) | " Heute ist es bei den meisten nur noch ein dünner Faden, der sie hält. Ein kleiner Anlass, und sie treten aus", warnt Andreas Wollbold.

Kirchenaustritt ist längst kein Randphänomen mehr. 2021 haben 359 338 Menschen diesen Schritt vollzogen. 2020 waren es 221.390, 2019 sogar 272.771. Doch was haben die Zahlen zu bedeuten? Bischof Georg Bätzing meinte in einer ersten Reaktion: "Die Skandale, die wir innerkirchlich zu beklagen und in erheblichem Maße selbst zu verantworten haben, zeigen sich in der Austrittszahl als Spiegelbild." Er fügte jedoch hinzu, dass "mit dem Synodalen Weg als Impuls zur inneren Reform und Erneuerung wichtige Schritte in die richtige Richtung" gemacht worden seien.

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