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Aufbruch statt Abbruch?

Berufungsunterscheidung auf der Agenda: Was von der Jugendsynode erwartet werden kann – und was nicht. Von Rudolf Gehrig
Nach Attentaten von Paris
Foto: Symboldpa | Hilft jetzt nur noch das Gebet? Die Debattenkultur innerhalb der Kirche ist derart verflacht, dass mancher Jugendliche seine Erwartungen an die Synode niedrig hängt.

Die Jugendsynode will sich mit dem unübersehbaren Berufungsnotstand in der westlichen Welt befassen. Immer weniger Jugendliche prüfen eine Berufung zum Priester oder Ordensleben. Auch das Bewusstsein für die Ehe-Berufung scheint kaum noch vorhanden, nicht zuletzt beim vor allem in Deutschland diskutierten „Eucharistie-Streit“ bei konfessionsverschiedenen Ehen wurde deutlich, dass auch unter Katholiken ein gravierendes Nicht-Wissen um die Sakramentalität der Ehe herrscht. Die Jugendsynode soll deshalb in erster Linie zur „Berufungsunterscheidung“ dienen. Am Ende sollen klare Konzepte stehen, die Jugendlichen konkret dabei helfen „die Berufung zur Liebe und zum Leben in Fülle zu erkennen und ...

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