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Auf dem Königsweg der Versöhnung

In Villavicencio sprach der Papst zwei Märtyer selig und ermutigte die Kolumbianer zum Frieden. Von Josef Bordat
Papstbesuch in Kolumbien
Foto: Andrew Medichini (AP) | Papst Franziskus steht am 08.09.2017 vor einer Christusstatue ohne Arme und Beine während eines Versöhnungstreffens in Villavicencio (Kolumbien). Mit rund 6000 Opfern des blutigen Konflikts zwischen Guerilla, rechten Paramilitärs und Streitkräften in der Konfliktregion Villavicencio hat der Papst für einen Neubeginn in Frieden geworben. Foto: Andrew Medichini/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Der zweite Tag seiner Kolumbienreise führte Papst Franziskus nach Villavicencio, das etwa 80 Kilometer südöstlich von Bogotá liegt. Unter dem Motto „Versöhnen wir uns mit Gott, mit dem Nächsten und mit der Natur“ greift der Heilige Vater die Situation Kolumbiens nach dem Friedensschluss zwischen der Regierung und den Rebellen der Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (FARC) auf. Vor etwa einem Jahr hatten beide Seiten damit ihren Willen bekundet, einen Krieg zu beenden, der 1964 begann und etwa eine Viertelmillion Menschen das Leben kostete, die meisten davon Zivilisten.

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