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Anders als die Sprache der Straße

Der Wortschatz der christlichen Liturgie – Uwe Michael Lang auf der Spurensuche durch die verschiedenen Epochen. Von Clemens Schlip
Foto: KNA | Das christliche Latein erwies sich oft als wortschöpferisch. Ein Messbuch der Editio typica von 1962.

Die Sprache des Gottesdienstes war stets und überall eine andere als die Sprache der Straße. Dieses Grundgesetz religiösen Sprechens gilt auch für die Kirche und die christliche Liturgie. Mit dem Verhältnis von Liturgie und Sprache im christlichen Gottesdienst der westlich-lateinischen Tradition beschäftigt sich das hier vorzustellende Buch „Die Stimme der betenden Kirche“. Sein Verfasser, der in Großbritannien wirkende Oratorianer Uwe Michael Lang, ist bereits mit Publikationen zur Liturgie hervorgetreten.

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