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Als Missionar in China

Zum Gedenktag des seligen Jean-Martin Moyë am 4. Mai. Von Katrin Krips-Schmidt

Der Ordensgründer, der unermüdliche Prediger und China-Missionar Jean-Martin Moyë kam am 27. Januar 1730 im lothringischen Cutting in der Diözese Metz als sechstes von dreizehn Kindern einer tiefgläubigen Familie mit polnischen Wurzeln auf die Welt. Nach seinem Theologiestudium im Priesterseminar von Metz am 9. März 1754 zum Priester geweiht, folgten in den kommenden zehn Jahren Kaplansstellen in mehreren Pfarreien von Metz. Als sich der Bereich seiner Gemeinde über die Stadtgrenze hinaus ausweitete, übernahm Abbé Moyë auch die Seelsorge der kleineren Dörfer im Umland. Besonders berührte ihn die fehlende Schulbildung der Mädchen in den ländlichen Gebieten. Um dieser misslichen Lage Abhilfe zu verschaffen, lancierte er ein Projekt zur ...

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