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Als Mann und Frau

Hat die Polarität der Geschlechter im Zeitalter der Vielfalt ausgedient? Oder berauben wir uns unseres eigenen Glücks, wenn wir die Verschiedenheit von Mann und Frau leugnen? Ein Appell gegen die Vernebelung unserer Identität.
Vernebelt
Foto: Foto: | Geheimnisvolle und doch lockende Andersheit: Die Frau als Rätsel des Mannes, der Mann als Löser der Frau.dpa

Hat die Polarität der Geschlechter im Zeitalter der Vielfalt ausgedient? Oder berauben wir uns unseres eigenen Glücks, wenn wir die Verschiedenheit von Mann und Frau leugnen? Ein Appell gegen die Vernebelung unserer Identität Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz Ist es sinnvoll, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden? Oder soll besser das gemeinsam Menschliche betont werden? Soll es nur noch neutrale Personen geben? Sind auch bisher randständige Formen geschlechtlicher Praxis zugunsten sexueller Vielfalt zuzulassen? Kann man sich durch „fließende Identität“ nach eigener Wahl in „Freiheit“ setzen? Das sind Fragen, die heute allgegenwärtig durch „Gender“ anbranden. In der Berliner Rede 2011 formulierte ...

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