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Als der „Speckpater“ den Deutschen half

Vor hundert Jahren wurde Werenfried van Straaten geboren Von Christoph Arens

„Gebt mir Speck.“ Diese Bitte hat ihn in Deutschland berühmt gemacht. In belgischen und holländischen Dorfkirchen, in denen er auf die Not im gerade besiegten Deutschland aufmerksam machte, hat sich Werenfried van Straaten nach Ende des Zweiten Weltkriegs den Namen „Speckpater“ verdient. Auch als „letzter General des Kalten Krieges“ ist der Gründer des Internationalen Hilfswerks „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“ bekannt geworden. Am 17. Januar wäre der 1913 im niederländischen Mijdrecht geborene Ordensmann 100 Jahre alt geworden. Vor zehn Jahren, am 31. Januar 2003, ist er gestorben.

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