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Zwischen Zimbeln und Zoff

Die Ausstellung „In aeternum cantabo“ wirft Streiflichter auf 1 300 Jahre Kathedralmusik in Köln. Von Regina Einig
Foto: Dombauhütte Köln/Matz und Schenk | Musik aus luftiger Höhe: Über dem heiligen Apostel Jakobus dem Jüngeren spielt im Kölner Dom ein Chorengel auf dem Orgelportativ.

Köln (DT) Zum 150-jährigen Jubiläum des Kölner Domchores zeigt die Erzbischöfliche Diözesanbibliothek Kostbares, Historisches und Anschauliches aus 1 300 Jahren Geschichte der Kathedralmusik in Köln. Alles begann mit dem Gesang der Mönche. Wie ein symbolischer Notenschlüssel weist der Sankt Gallener Klosterplan am Eingang der Ausstellung „In aeternum cantabo“ dem Besucher den Weg zum Verständnis der Geschichte der Musik an der Kölner Domkirche. Nach benediktinischem Vorbild prägte der antiphonale Wechselgesang auch in der frühmittelalterlichen Kölner Bischofskirche die Liturgie. Unter dem Hochchor des Domes fanden sich Reste einer rechteckigen Schrankenanlage, in der sich die Sänger gegenüberstanden.

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