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„Wir sind nicht einfach getrennt“

Katholischer Perspektivwechsel wider protestantischen Parforceritt: Beim Frankfurter Konfessionsgespräch zeigen sich klassische ökumenische Konfliktlinien

Frankfurt/Main (DT) Der Markt der ökumenischen Dialog- und Konsenspapiere ist üppig bestückt und auch die gemeinsame Nutzung von Gotteshäusern hat sich regional eingespielt. Die Internationale lutherisch-römisch-katholische Kommission für die Einheit beschäftigt sich mit Thema „Taufe und wachsende Kirchengemeinschaft“. Walter Kardinal Kasper, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, lud kürzlich Anglikaner, Lutheraner, Reformierte und Methodisten zum Austausch über sein Buch „Die Früchte ernten“ in die Ewige Stadt. Dennoch sind Ermüdungssignale auf katholischer und evangelischer Seite unüberhörbar.

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