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„Wir brauchen Widerstand, der stützt“

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz spricht beim Jahrgedächtnis für Kardinal Höffner. Von Matthias Bürgel

Köln (DT) Er war ein Mann weitsichtiger Urteile: Bereits im Jahre 1980 beklagte der vor 25 Jahren verstorbene Kölner Erzbischof, Joseph Kardinal Höffner, die „lautlose Abwanderung zahlreicher Katholiken“, den „Kollaps des Gewissens“ und die „Unkenntnis der sittlichen Gottesordnung – nicht nur im geschlechtlichen Bereich“. Beim Jahrgedächtnis der Joseph-Höffner-Gesellschaft und des Diözesanrates der Katholiken zog Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Leiterin des Europäischen Institutes für Philosophie und Religion an der Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien, die Linien von Kardinal Höffners Beobachtungen zum „Jahr des Glaubens“ und den Zeichen der Zeit aus.

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