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Wien als Laboratorium der Ökumene

Rumänien soll Europas geistigen und kulturellen Schatz mehren, hofft Patriarch Daniel I.

Wien (DT) Seine erste Auslandsreise galt, wie es Anstand und Ehre gebieten, dem Antrittsbesuch beim Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I. Doch schon die zweite Auslandreise nach seiner im September 2007 erfolgten Wahl zum Oberhaupt der Rumänisch-Orthodoxen Kirche führte Patriarch Daniel I. für fünf Tage nach Österreich. In Salzburg-Schallmoos weihte der Patriarch in Anwesenheit von Erzbischof Alois Kothgasser am Samstag eine im siebenbürgischen Stil errichtete rumänisch-orthodoxe Holzkirche, die den Namen der „heiligen Erzengel Michael und Gabriel“ trägt und in deren Ikonostas auch die Salzburger Landes- und Diözesanpatrone Rupert und Virgil aufgenommen wurden.

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