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Wenn Gott auf der Anklagebank sitzt

Ein Streitgespräch zwischen Magnus Striet und Jan-Heiner Tück über die Erlösungslehre zeigt den Relativismus in der deutschen Universitätstheologie. Von Michael Karger

München (DT) Eisiger Kälte trotzend haben sich am Mittwoch mehr als dreihundert Interessierte nach Schwabing zur Katholischen Akademie aufgemacht, um den Disput zweier Theologen über die Erlösungslehre anzuhören. Die Referenten Magnus Striet, katholischer Fundamentaltheologe an der Universität Freiburg, und Jan-Heiner Tück, katholischer Dogmatiker an der Universität Wien, trugen jeweils ihre Thesen in Statements vor, traten dann unter der Leitung des Akademiedirektors Florian Schuller in einen Dialog ein und beantworteten abschließend Fragen aus dem Publikum. Bereits zu Beginn seiner Stellungnahme überraschte Striet mit der Aussage, dass er „die Kreuzigung ablehne“. Damit wollte er nicht nur sagen, dass Leiden immer gegen ...

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