München (DT/KNA) Religionsfreiheit ist ein Gut, das weltweit zunehmend knapp wird. Dieser Eindruck verfestigt sich nach der Lektüre der Dokumentation „Christen in großer Bedrängnis“, die das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ am Freitag in München vorstellte. Wobei der Titel etwas in die Irre führt: Leidtragende dieser Entwicklung, auch das macht der Report deutlich, sind nicht nur Christen, sondern auch andere Religionsgemeinschaften wie die Jesiden im Irak oder die muslimische Minderheit der Rohingya in Myanmar.
Weltweit weniger Religionsfreiheit
Internationales „Kirche in Not“ dokumentiert Christenverfolgung in sechzehn Ländern. Von Christoph Renzikowski