MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Im Blickpunkt

Maximilian Kolbe: Märtyrer und Menschenfreund

Vor 80 Jahren starb Maximilian Kolbe durch die Nazis. Seine marianische Frömmigkeit trieb ihn an – und manchmal auch über das Ziel hinaus. Seine Humanität bleibt vorbildlich.
Vor 80 Jahren starb Maximilian Kolbe (mitte)
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Am Samstag vor 80 Jahren starb der heilig gesprochene Franziskanerpater Maximilian Kolbe (mitte) freiwillig anstelle eines Familienvaters im KZ Auschwitz. Das Foto ist datiert auf 1939.

Wie die Zeit vergeht: Am Samstag jährt sich die Ermordung Maximilian Kolbes durch die Nazis zum 80. Mal. Von Katholiken wird der Franziskanerpater, der freiwillig anstelle eines polnischen Familienvaters im KZ Auschwitz in den Tod ging, im Hungerbunker an einer Phenolspritze starb und 1982 heiliggesprochen wurde, seit vielen Jahren als „Motor und Patron der Versöhnung“ (Johannes Paul II.) verehrt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben