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Verflixter Neustart nach Corona

Mit heiligem Ernst erinnert Kardinal Sarah an die Notwendigkeit der heiligen Eucharistie. Doch an das Basis macht sich Beliebigkeit breit. Wie halten es Deutschlands Bischöfe mit der Bedeutung der Eucharistie und der Sonntagspflicht?
Kardinal Sarah fordert die Rückkehr zum üblichen liturgischen Leben.
Foto: Julien Coquentin via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Kardinal Sarah fordert die Rückkehr zum üblichen liturgischen Leben.

Mit dem Dekret vom vergangenen 25. März zur Feier der Heiligen Woche hatte der Präfekt der Gottesdienstkongregation, Kardinal Robert Sarah, die Corona-Zeit der Kirche eröffnet, deren Leben für die Zeit des Lockdowns und gerade zu Ostern weitestgehend in virtuelle Gefilde gewechselt war. Und mit einem Brief an die Bischofskonferenzen der Welt, unterzeichnet am 15. August und am 3. September von Papst Franziskus approbiert, will Kardinal Sarah diese Ausnahmezeit nun wieder beenden – dort, wo dies bereits möglich ist. Der Titel des Schreibens: „Lasst uns mit Freude zur Eucharistie zurückkehren“.

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