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Weder Schutz noch Gerechtigkeit

Nach dem Abbruch des Prozesses gegen zwei verdächtigte Brandstifter fühlen sich die Benediktiner der Dormitio-Abtei in Jerusalem erneut vom israelischen Staat alleingelassen. Er schützt weder ihre Rechte noch ihr Kloster. Von Till Magnus Steiner
Brandanschlag auf die Kirche der  Benediktinerabtei Dormitio
Foto: KNA | Am 26. Mai 2014, unmittelbar nach der Papstmesse im Abendmahlssaal, wurde die Jerusalemer Dormitio-Abtei Opfer eines Brandanschlages.

Eine solche Realität ist für uns nicht akzeptierbar!“, mit diesen harten Worten verurteilte Wadie Abunassar im Namen der Kirchen des Heiligen Landes die Entscheidung der Staatsanwaltschaft im Bezirksgerichts in Lod: Die Anklage gegen die zwei Verdächtigen im Fall der Brandstiftung in der Dormitio-Abtei in Jerusalem im Mai 2014 wurde vergangene Woche wegen Mangels an Beweisen fallengelassen.

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