MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt ERZBISCHOF LUDWIG SCHICK.

„Was Kirche predigt, muss sie selber leben“

Ein Gespräch mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über Anstand und Moral in der Gesellschaft. Von Christian Wölfel
„Was Kirche predigt, muss sie selber leben“
Foto: KNA |

Foto: KNA

„Üb' immer treu Treu und Redlichkeit“, twitterte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick (63) dieser Tage, nachdem Uli Hoeneß und der CSU-Fraktionsvorsitzende im Landtag mit Geldgeschichten von sich Reden gemacht hatten. Christian Wölfel sprach mit Erzbischof Schick über Tugenden. Herr Erzbischof, was geht Ihnen neben Ihrem Twitterbeitrag noch durch den Kopf, wenn Sie die Steuerangelegenheit von Uli Hoeneß und die Diskussion um den CSU-Politiker Georg Schmid verfolgen? Da kommt mir das Jesu-Wort „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“ in den Sinn und aus der Bergpredigt seine Ansage: „Geht durch das enge Tor. Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt. Das Tor, das zum Leben führt, ist ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben