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Vom Ringen mit dem höchsten Willen

Hansjürgen Verweyen wagt sich an ein heißes Eisen der Theologie: Was ist das für ein Gott, der das Leiden seines Sohnes fordert? Von Urs Buhlmann
Foto: KNA | Hiob, Westfassade des Kölner Domes.

Die Frage, ob wir zu Recht von einem Gott der Liebe sprechen können, ob Gott wirklich „die Liebe ist“, berührt den Kernbereich des Glaubens und ist jeder Mühe wert. Ihr widmet sich Hansjürgen Verweyen, emeritierter Freiburger Fundamentaltheologe und Ratzinger-Schüler, in seinem neuen Buch. Es geht ihm letztlich um die Frage: „Kann ein Gott die Liebe sein, der Jesus als Sühneopfer ans Kreuz schickt?“ Auf Schrift und Tradition will er sich zur Beantwortung stützen und stellt fest: „Belege dafür, dass Gott nicht ,die Liebe‘ sein kann, lassen sich leicht finden.

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