Hamburg (DT/idea) Die Meinungen über den Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 1. bis 5. Mai in Hamburg sind geteilt: Während Kirchenvertreter und Politiker eine weithin positive Bilanz zogen, kommt von theologischer Seite teils heftige Kritik. Der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider, erklärte auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, der Kirchentag sei „Kraftquelle und Kreativstätte zugleich“ gewesen. Das Motto des Treffens „Soviel Du brauchst“ habe dazu geführt, „dass wir auf vielfältige Weise über das rechte Maß unserer Bedürfnisse nachgedacht haben“. Die Pointe zur biblischen Geschichte hinter der Kirchentagslosung bestehe darin, dass sich die Gier und das Horten nicht lohnten: ...
Viel Lob, aber auch kritische Reaktionen
Stimmen zum Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg