MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Verengte Sicht auf Jerusalem

Simon Sebag Montefiores Biografie der heiligen Stadt bietet interessante Passagen ohne der Fülle des Evangeliums gerecht zu werden. Von Norbert Axmann
Foto: dpa | Die Kuppel des Felsendoms beherrscht die Silhouette Jerusalems.

„Die Sicht Jerusalems ist die Geschichte der Welt; es ist mehr, es ist die Geschichte des Himmels und der Erde.“ Mit diesem Zitat des britischen Premierministers Benjamin Disraeli beginnt Simon Sebag Montefiore seine „Biographie“ über die Heilige Stadt, die zugleich ein Stück Familiengeschichte bildet – ist er doch ein Nachfahre des jüdischen Philanthropen Sir Moses Montefiore, ein mit den Rothschilds verschwägerter Angehöriger des britischen Geldadels, der es sich mit seiner Frau Judith zur Lebensaufgabe machte, den bedrängten Glaubensbrüdern in Jerusalem zu helfen, und 1885 über hundertjährig starb.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich