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„Verdrehte Interpretation von Gottes Wort“

Der frühere amerikanische Präsident Jimmy Carter verlässt nach 60 Jahren seine Kirche

Washington (DT/KNA) Als Jimmy Carter im Januar 1977 ins Weiße Haus einzog, schien der Baptist eine neue Ära im politischen Washington einzuleiten: Nach Watergate und Vietnam übernahm ein Politiker das höchste Staatsamt, der sich in weit stärkerem Maße zu seiner Religiosität bekannte als viele seiner Vorgänger. Neben dem verschlossenen Richard Nixon (1969–1974) hatte auch John F. Kennedy (1961–1963) wenig Aufhebens um seinen Glauben gemacht: der erste katholische Präsident der Vereinigten Staaten wollte verhindern, dass ihn politische Gegner als abhängig von „Rom“ porträtieren könnten. Mit Carter hatte Amerika wieder einen Präsidenten, der auch vor laufender Kamera betete.

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