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Vatikanisches Ostkircheninstitut vor Neuaufstellung

Eine Übergangsspitze soll das „Orientale“ akademisch aufrüsten – 2017 steht Hundertjahrfeier an. Von Johannes Schidelko

Vatikanstadt (DT/KAP) Wie in allen Päpstlichen Universitäten und Fakultäten ruht auch im Orientalischen Institut der Lehrbetrieb. Die Büros und auch die Bibliothek direkt neben der Basilika Santa Maria Maggiore sind geschlossen. Professoren und Studenten, insbesondere die Ausländer, sind in ihre Heimatländer gereist. Aber während überall sonst spätestens Anfang September die Neueinschreibungen beginnen und das Studienjahr Anfang Oktober eröffnet wird, liegt die Zukunft des „Orientale“ im Ungewissen: Im April war die Leitungsebene des Instituts vom zuständigen Jesuitenorden abgelöst worden. Die renommierte Forschungs- und Lehreinrichtung über den christlichen Osten soll reorganisiert werden.

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