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„… und führe uns nicht in Versuchung“

Warum die Zeit reif ist für ein vertieftesGespräch über das Handeln Gottes. Von Robert Spaemann
Ludwig Schick im Gebet
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg, hält am 9. November 2017 in seiner Hauskapelle in Bamberg ein aufgeschlagenes Gebetbuch in den Händen.

Die Kirche beginnt die Fastenzeit mit dem Evangelium von der Versuchung Jesu in der Wüste, wie sie von Matthäus und Lukas berichtet wird. Papst Franziskus nimmt Anstoß an der Bitte „und führe uns nicht in Versuchung“. Ein guter Vater, so argumentiert der Papst, führe seine Kinder nicht in Versuchung. Aber lässt ein guter Vater seine Kinder verhungern? Heißt das, wir brauchen ihn nicht um das tägliche Brot bitten?

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