Eichstätt (DT) Ein Jahr ist seit der Veröffentlichung der Enzyklika „Laudato si“ vergangen. Darin macht Papst Franziskus deutlich, wie sehr die Umweltfrage mit der sozialen Gerechtigkeit zusammenhängt. Von vielen wurde die Enzyklika als wegweisend begrüßt, zumal den meisten klar ist, dass es ein „weiter wie bisher“ bei Klimaschutz und weltweiter Gerechtigkeit nicht geben kann. Aber welche Schritte sollten Kirche und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unternehmen, damit den Worten Taten folgen?
Über die Logik des freien Geschenks
Ein Studientag in Eichstätt beschäftigt sich mit der Sozial- und Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus. Von Reinhard Nixdorf