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Schrei nach Entrümpelung

Priester und Laien in dem einen Auftrag der Kirche – Zum fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanums. Von Professor Andreas Wollbold
Foto: KNA | In die Zukunft schauen konnten auch die Konzilsväter nicht. Doch fünfzig Jahre nach Konzilsbeginn ist es Zeit für einen „Kassensturz“. Was ist aus dem wichtigen Auftrag geworden, den das Konzil den Laien zugedacht hat? Wohin hat sich das Priesterbild entwickelt?

Mit einem Frühling hat man das letzte Konzil gerne verglichen. Doch der Frühling verlangt auch nach etwas Unliebsamem, dem Frühjahrsputz. Denn die Sonne bringt Staub, Gerümpel und Spinnweben ans Licht. So wird die Jahreszeit der Hoffnung nur durch Großreinemachen schön. Auch „50 Jahre Zweites Vatikanum“ schreit förmlich nach Entrümpelung von manchem, was sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat. Nur dann können seine Dokumente glänzen wie am ersten Tag. „Reform der Reform“, das ist nicht nur für den Gottesdienst angesagt. Denn die Staubschichten dessen, was man über dieses Konzil gelegt hat, sind eher in Metern als in Zentimetern zu messen. Beispiele?

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