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Reformen ohne Glauben sind sinnloser Aktivismus

Ein Gespräch mit Kardinal Walter Kasper über die Aufgaben der Kirche in Deutschland nach dem Besuch des Papstes. Von Guido Horst
Foto: KNA | Deutsche Reizthemen beurteilt er von weltkirchlicher Warte aus: Walter Kardinal Kasper.

Wie die deutschen Bischöfe hat sich auch Kardinal Walter Kasper rückblickend über den jüngsten Heimatbesuch von Benedikt XVI. Gedanken gemacht. Der ehemalige Bischof von Rottenburg-Stuttgart, von 2001 bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rats für die Einheit der Christen, gehörte zu der vatikanischen Delegation, die den Papst nach Berlin, Thüringen und Freiburg begleitet hat. In dem nachfolgenden Gespräch zieht er eine ganz persönliche Bilanz dieser päpstlichen Visite, die seiner Meinung nach den Papst nicht nur in das Land Martin Luthers, sondern in das Zentrum der wichtigsten Herausforderungen der Weltkirche geführt hat.

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