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Plan zur Vertreibung von Christen

Armenischer Katholikos befürchtet „Endzeit“ für Christentum im Nahen Osten – Papst ändert Agenda des Konsistoriums am 20. Oktober

Rom (DT/rv) Ein Naher Osten ohne Christen – diese düstere Vision könnte inzwischen nach Ansicht verschiedener Kirchenführer der Region tatsächlich Wirklichkeit werden. Papst Franziskus hat die Bedrohung der christlichen Gemeinschaften kurzerhand zum Thema der nächsten Kardinalsversammlung am 20. Oktober gemacht. Die Heiligsprechungen, um die es auf dem Konsistorium ursprünglich gehen sollte, rückten damit in den Hintergrund: Ziel der Versammlung wird sein, Kräfte zu bündeln und gemeinsam die Stimme zu erheben für einen effektiven Einsatz gegen die Terrormiliz des Islamischen Staates (IS), die inzwischen weite Teile Syriens und des Irak kontrolliert.

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