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Papst fordert Ende der Gewalt im Irak

Vatikanstadt (DT/KNA/rv) Papst Benedikt XVI. hat ein Ende der Gewalt gegen Christen im Irak gefordert. Er bete um eine „Bekehrung der Herzen der Gewalttäter“, zitierte die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ (Dienstag) aus einer Botschaft des Papstes an den Patriarchen von Bagdad, Emmanuel III. Delly. Benedikt XVI. mahnte die irakische Regierung, sich für ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Gesellschaftsgruppen einzusetzen. Am Montagmorgen waren im nordirakischen Mossul drei Kinder durch einen Sprengsatz verletzt worden. Die Bombe detonierte laut „Osservatore“ zwischen einer Kirche und einer Moschee. Am Sonntag gab es sieben Bombenanschläge auf katholische und orthodoxe Kirchen im Irak.

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