Am 17. Oktober 2006 sandte Kardinal Arinze, der damalige Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, im Auftrag des Heiligen Vaters an alle Bischofskonferenzen ein Schreiben über die zuverlässige Übersetzung des Ausdrucks „pro multis“ bei den eucharistischen Wandlungsworten. Der Sammelband „Gestorben für wen?“ von Magnus Striet (Herausgeber) gibt eine Antwort auf die damit gegebene theologische Herausforderung. Am Beginn des Bändchens wird das Schreiben von Kardinal Arinze wiedergegeben (S. 11–13).
Offen für beide Deutungen
Zur Diskussion um die Übersetzung von „pro multis“ bei den eucharistischen Wandlungsworten