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Neun Millionen Klicks für ein Halleluja

In Freising befasste sich der internationale Kongress des Hilfswerks Renovabis mit dem Verhältnis der Kirche zu den Medien. Von Reinhard Nixdorf
Foto: KNA | Die Kirche dürfe sich den neuen Medien nicht verschließen, so Medienbischof Gebhard Fürst.

Freising (DT) „Ich kommuniziere digital, also bin ich jemand“ – das sei heute Motto vieler junger Leute, meinte Gebhard Fürst, der Bischof von Stuttgart-Rottenburg und Medienbischof der deutschen Bischofskonferenz, zum Auftakt des internationalen Kongresses des Hilfswerks der deutschen Katholiken für Osteuropa Renovabis. Zum achtzehnten Mal fand der Kongress vergangene Woche in Freising statt. Diesmal nahm er das Verhältnis von Kirche und Medien in den Blick – zumal vor dem Hintergrund Mittel- und Osteuropas.

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