Newman-Bücher boomen – wohl nicht zuletzt deswegen, weil die Seligsprechung des britischen Oratorianer-Kardinals für das Frühjahr des nächsten Jahres terminiert ist und ein wenig vielleicht auch, weil bekannt ist, wie sehr Papst Benedikt XVI. den englischen Konvertiten und sein durch persönliches Ringen gedecktes Denken schätzt. Hinzu kommt, dass Newman im deutschen Sprachraum lange als Geheimtipp galt und erst in den letzten Dezennien einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu werden begann.
Mit Newman dem Licht folgen
Der englische Kardinal als Jahresbegleiter