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Missbrauchsopfer in Irland fordern Entschuldigung

Dublin (DT/KNA) Nach dem öffentlichen Bedauern von Papst Benedikt XVI. in Australien fordern kirchliche Missbrauchsopfer in Irland nun eine Entschuldigung ihrer eigenen katholischen Geistlichen. Die Opfer warteten auf eine „menschliche Reaktion“ aus ihren Diözesen und religiösen Orden, wird die Lobbygruppe „One-in-Four“ in der britischen Sonntagszeitung „The Observer“ (Online-Ausgabe) zitiert. Nach zahlreichen Missbrauchs-Skandalen in den 90er Jahren hatten sich die katholischen Bischöfe in Irland verpflichtet, die Abwicklung der Beschwerden gegen Geistliche öffentlich zu machen. Nur wenige der 26 irischen Diözesen hätten dies jedoch bislang getan, so Deirdre Fitzpatrick als Sprecherin für die Opfer.

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