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Mehr Verfolgung aus religiösen Gründen

Christen weltweit am häufigsten in Glaubensfreiheit beschränkt

München (DT/KNA) Eine große Zahl von Christen wird nach Angaben des internationalen katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ weltweit nach wie vor massiv an der Ausübung ihres Glaubens gehindert. Bei bis zu 80 Prozent aller religiös Verfolgten handelt es sich um Christen, wie der Menschenrechtsexperte des Hilfswerks, Berthold Pelster, am Wochenende in München mitteilte. Grund dafür sei, dass das Christentum mit zwei Milliarden Gläubigen die größte Weltreligion darstelle. Dadurch entstünden häufig Konkurrenzsituationen. So versuchten andere religiöse oder auch politische Gruppierungen, dieses Wachstum mit Gewalt einzuschränken.

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