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Marsch für das Leben in Madrid

Massendemonstration gegen Lockerung der Abtreibungsgesetzgebung – Kirche organisiert landesweite Kampagne

Madrid (DT/KNA) Am Sonntag haben in der spanischen Hauptstadt Madrid über 100 000 Menschen gegen die geplante Liberalisierung der spanischen Abtreibungsgesetze protestiert. Zu dem „Marsch für das Leben“ hatten knapp 100 verschiedene katholische Organisationen, soziale Bürgerinitiativen, Pro-Leben- und Anti-Abtreibungsplattformen mit Unterstützung der katholischen Kirche aufgerufen. Über mehrere Kilometer führte der Protestmarsch quer durch das Zentrum der spanischen Hauptstadt. „Es existiert kein Recht zu töten, es existiert das Recht auf Leben“ war auf Plakaten zu lesen. Auch in 50 anderen spanischen Städten fanden kleinere Protestmärsche gegen die Abtreibungsreform statt.

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