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„Man wird unsterblich, wenn man ein Paradox erfindet“

Ein Gespräch über Gott und die Welt zwischen Ernst-Wolfgang Böckenförde und Robert Spaemann in München. Von Michael Karger
Foto: KNA | Robert Spaemann.

München (DT) Gut und Böse, Wahrheit und Gerechtigkeit – zwei katholische Denker, der Rechtsphilosoph und Richter am Bundesverfassungsgericht Ernst-Wolfgang Böckenförde und der Philosoph Robert Spaemann hatten am Dienstag in der Katholischen Akademie in München ergiebigen Stoff für ein freundschaftliches Gespräch. Beide Professoren haben in ihren jüngsten Publikationen ausführlich zu ihrer Biografie und ihrem wissenschaftlichen Werk Stellung genommen. Dies war für den Leiter der Akademie und Moderator der Veranstaltung, Monsignore Florian Schuller, Anlass und Leitfaden für den abendlichen Austausch.

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