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Leuchtfeuer in Zeiten der Gotteskrise

Voller Dom, brillante Predigt: Bamberg feiert den Einzug Kardinal Walter Brandmüllers in seiner Heimatdiözese. Von Regina Einig
Foto: Erzbistum Bamberg/Bärbel Meister | Feierlicher Pontifikalgottesdienst mit Kardinal Walter Brandmüller (Mitte), Kardinal Reinhard Marx (links) und Erzbischof Ludwig Schick (rechts) im Bamberger Dom.

Bamberg (DT) Im gesteckt vollen Bamberger Dom warten die Gläubigen bei frostigen Temperaturen. Am Sonntag nachmittag erleben sie ein in einer fränkischen Bischofskirche eher seltenes Fest: den feierlichen Einzug eines Kardinals, der aus ihrer Erzdiözese hervorgegangen ist. Wissenschaft und die Weltkirche haben das Denken und Wirken Kardinal Walter Brandmüllers geprägt. Sein Mut, sich mit einem offenen Brief gegen das Theologen-Memorandum zu stellen, hat ihm in der Heimat Anfeindungen eingetragen, aber auch hohen Respekt bei den Gläubigen. Aus seiner Verwunderung über die gegenwärtige Debatte um Kirchenreformen nördlich der Alpen macht er vor dem feierlichen Pontifikalamt im Gespräch mit Journalisten keinen Hehl.

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