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„Konkrete Verabredungen“

EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider zu halbstündigem Gespräch bei Papst Franziskus

Vatikanstadt (DT/KNA) Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, erwartet nach seinem Treffen mit Papst Franziskus Fortschritte im ökumenischen Gespräch. Nach seinem Eindruck sei Franziskus bereit, „Fenster und Türen zu öffnen, damit neue Wege möglich sind“, sagte Schneider im Anschluss an die Begegnung am Montag in Rom. Bei dem halbstündigen Gespräch mit dem katholischen Kirchenoberhaupt sei „eine Basis gelegt worden für Weiteres“. Konkrete Fragen wie das gemeinsame Abendmahl seien nicht angesprochen worden. Schneider äußerte sich jedoch davon überzeugt, dass Franziskus „emotional ein großes Verständnis für die Nöte gemischtkonfessioneller Familien“ habe.

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