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Kirchenstatus von Orbans Gnaden

Ungarns Religionsgesetz weiter in der Kritik Von Karl Peters
Foto: dpa | Kirchenpolitik ist nicht die einzige Schwachstelle der Regierung Orban. Die Aufnahme zeigt den Primas von Ungarn, Kardinal Peter Erdö, am Wahltag im April 2010.

Budapest (DT/KNA) Für Negativschlagzeilen hat Ungarns konservative Regierungskoalition unter Ministerpräsident Victor Orban seit ihrem Amtsantritt im Mai 2010 durchaus gesorgt. Nicht nur die Haushaltspolitik gegenüber der Europäischen Union, sondern vor allem der restriktive Kurs im Umgang mit der Medienfreiheit warfen dunkle Schatten auf das Bild Ungarns in Europa. Mit der weit weniger beachteten Kirchenpolitik tut sich ein weiteres Problemfeld der Regierung Orban auf.

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