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„Ja zum Leben ohne Alternative“

Limburger Bischof kritisiert Beratungspraxis von „Donum Vitae“ – Kristina Schröder bei Festakt des hessischen Landesverbandes

Wiesbaden (DT/KNA) Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung die Beratungspraxis von „Donum Vitae“ kritisiert. Die katholische Kirche setze sich bedingungslos für ein Ja zum Leben ein. Sie ermutige werdende Mütter und Väter, ihr Kind anzunehmen und an der Verantwortung für das von Gott geschenkte und ihnen anvertraute Leben zu wachsen. Deshalb komme der von „Donum Vitae“ beschrittene Weg für katholische Christen nicht infrage. Wörtlich erklärte der Bischof: „Gerade in der Rückschau auf die letzten Jahre wird deutlich, welcher Bewusstseinswandel stattfindet, wenn die Tötung ungeborenen Lebens rechtliche Deckung erfährt.

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