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Im Zwiespalt

Die Ostpolitik Pauls VI. – Persönliche Erinnerungen. Von Joachim Kardinal Meisner
Foto: KNA | Der Berliner Erzbischof Bengsch im Sommer 1963 an der Gedenkstätte Regina Martyrum in Berlin.

Auf Fotografien über den Abschluss des Reichskonkordates von 1933 ist auch der spätere Papst Paul VI. als blutjunger Prälat der Mitarbeiter im Staatssekretariat zu sehen. Paul VI. war in der diplomatischen Schule des Vatikans groß geworden, die den einzelnen Ortskirchen seit jeher in schwierigen und weniger schwierigen Situationen durch Verträge helfen wollte. Als Papst Paul VI. 1978 starb, war ich Weihbischof in Erfurt. Was ich am Rande der päpstlichen Bemühungen um die katholische Kirche in Osteuropas hörte, war von den uns in der Berliner Bischofskonferenz bestimmenden Problemen geprägt. Es ging um die Frage, ob die jurisdiktionellen Formen kirchlicher Organisation beibehalten werden, oder ob ein Vertrag zwischen dem Vatikan und der ...

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