Der Gedanke an meine Priesterweihe erinnert mich an die extreme Diasporasituation in der Uckermark. Erfolg hat das Priesterjahr wenn ich Atheisten zu Gott führen durfte. Vorbildlicher „alter Christus“ ist, wer versöhnt. Die ordentliche Seelsorge wird in Zukunft verstärkt auch von Laien geleistet werden. Marienverehrung ist bedeutsam für das Volksempfinden. Das Schöne am Zölibat ist die ständige Verfügbarkeit. Der Teufel steckt in der Kommunikation innerhalb der Kirche. Kaplänen empfehle ich nicht zum Einzelgänger zu werden. Dankbar bin ich dem Heiligen Vater für klare Worte. Im Alter werde ich Priester bleiben.