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Hohe Sicherheit, wenig Besucher

Scharfschützen und Trauergesten: In Bethlehem ist die Stimmung getrübt. Von Andrea Krogmann
Foto: Krogmann | Ernste Feierlichkeiten: Der übliche Jahrmarkttrubel kam nicht recht auf.

Bethlehem (DT) Besser organisiert und professioneller sollte es sein, das diesjährige Weihnachtsfest in Bethlehem. So hatte es Bürgermeisterin Vera Baboun im Vorfeld angekündigt. Tatsächlich blieben das übliche Chos und Gedränge beim Einzug des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Fouad Twal, am Nachmittag des 24. Dezember, in den Gassen der Bethlehemer Altstadt aus – genauso wie die Besucher. Leere Straßen über weite Strecken des Zugwegs des Patriarchen vom Checkpoint bis zur Bethlehemer Altstadt und ein massives Sicherheitsaufgebot prägten das Bild der Geburtststadt Jesu zu ihrem bedeutendsten Fest.

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