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Erstaunliche Zumutung

Zum Vorschlag, das Fest „Beschneidung Jesu“ wieder einzuführen. Von Manfred Hauke
Figur der Gottesmutter Maria mit Jesuskind
Foto: KNA | Sie gehört zum liturgischen Urgestein der Kirche: die Gottesgebärerin, wie sie am Neujahrstag im Petersdom zu sehen war.

Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück setzt sich in einem Artikel der „Neuen Zürcher Zeitung“ (29. Dezember 2018) dafür ein, das Fest der Beschneidung Jesu wieder einzuführen. Dies sei „ein starkes Zeichen gegen den Antisemitismus“ und „ein demonstrativer Akt der Solidarität mit den Juden heute“. „Jesus von Nazareth war nicht Christ, sondern Jude.“ Es wäre außerdem ein „ökumenisches Signal“, da die Kirchen des Ostens und die Gemeinschaften der Reformation das Fest der Beschneidung beibehalten haben.

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