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Eine ruhige Nacht und ein gutes Ende

Ein neuer liturgiewissenschaftlicher Kommentar wendet sich dem kirchlichen Nachtgebet, der Komplet, zu. Von Alexander Ertl

In der Allgemeinen Einführung zum Stundenbuch heißt es kurz: „Die Komplet ist das letzte Gebet des Tages und soll unmittelbar vor der Nachtruhe gehalten werden, gegebenenfalls auch nach Mitternacht.“ Der Innsbrucker Theologe Liborius Olaf Lumma nennt sie in seiner neu erschienenen Arbeit gar die „beliebteste der Tagzeitenfeiern“. Lumma, der durchaus fähig ist, mit seinen Schriften wie „Crashkurs Liturgie“ (3. Auflage 2015) oder der „Einführung in Geschichte und Praxis des Stundengebets“ (2011) ein breites Publikum für Liturgie zu erreichen, kann auch hier wieder mit Klarheit und Übersichtlichkeit punkten.

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