Schnell war die Assoziation da: Das neue Buch des Medizinethikers Matthias Beck „Christ sein. Was ist das?“ hat von seinem Ansatz her Ähnlichkeit mit „Pardon, ich bin Christ. Meine Argumente für den Glauben“ des anglikanischen Literaturwissenschaftlers und Literaten C.S. Lewis. Beide Bücher teilen nicht nur das Anliegen, in einer komplexen Zeit, ohne spezifische konfessionelle Akzentuierung das Wesentliche des christlichen Glaubens darzustellen, sondern auch das Bemühen um ein geradliniges, zugängliches Sprechen.
Ein unkonventioneller Katechismus
Matthias Beck legt ein identitätsstiftendes Buch über das Christentum vor. Von Gudrun Trausmuth