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Die Ökumene steht im Vordergrund

Franziskus reist in die Heimat Jesu – Kurienkardinal Kurt Koch erwartet kurze Reden, aber klare Worte – Der Heilige Vater konzentriert sich auf das Wesentliche

Vatikanstadt (DT/KNA) Die bevorstehende Papstreise ins Heilige Land wird nach Ansicht des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch zu einer Vertiefung der guten Beziehungen zwischen Katholiken und Orthodoxen beitragen. Er erwarte von der Reise weitere Impulse für den christlich-jüdischen Dialog, aber auch deutliche Worte zu Frieden und Versöhnung in der Krisenregion Nahost, vor allem zu Syrien, sagte er der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Rom. Als der zuständige Vatikan-Repräsentant für Ökumene und für die Beziehungen zum Judentum gehört Koch bei der Reise vom 24. bis 26. Mai zum unmittelbaren Gefolge des Papstes. Er begleitet ihn auf allen Besuchsstationen.

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