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Die Narben der Verfolgungszeit schmerzen noch

Der Papstbesuch in Tschechien lässt Erinnerungen an das Schicksal der Katholiken in der Untergrundkirche lebendig werden

Wenn Papst Benedikt XVI. vom 26. bis 28. September 2009 die Tschechische Republik besucht, wird er auch Jan Kofroò treffen. Kofroò ist Sekretär vom Prager Weihbischof Václav Malý, der den Papstbesuch von Seiten der tschechischen Bischofskonferenz federführend vorbereitet. Und er ist verheirateter Priester. Der einzige im römisch-katholischen Ritus, der nicht vom Protestantismus konvertiert ist und danach mit dem Segen des Ortsbischofs die Weihe bekam. Jan Kofroò ist katholisch getauft, katholisch verheiratet und empfing 2008 im Prager Dom die Priesterweihe. Mit Genehmigung von Papst Benedikt XVI. und auf ausdrücklichen Wunsch des Prager Kardinals Miloslav Vlk. Der Fall fand damals weltweit Beachtung.

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