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Die christliche Logik der Liebe eignet sich für alle

In seiner Predigt auf der Plaza de la Revolución in Havanna unterstreicht der Heilige Vater, dass Christsein auch Kampf für Menschenwürde verlangt – 20. September 2015
Foto: dpa | Während der Sonntagsmesse in Havanna stellte Papst Franziskus die Alltagstauglichkeit der Botschaft Jesu in den Mittelpunkt.

Das Evangelium zeigt uns Jesus, wie er seinen Jüngern eine scheinbar indiskrete Frage stellt: „Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?“ (Mk 9, 33). Eine Frage, die er auch uns heute stellen kann. Worüber sprecht ihr täglich? Was sind eure Bestrebungen? „Sie schwiegen“, sagt das Evangelium, „denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer [von ihnen] der Größte sei“ (Mk 9, 34). Die Jünger schämten sich, Jesus zu sagen, worüber sie gesprochen hatten. Wie bei den Jüngern von damals, so kann auch uns heute dieselbe Diskussion begleiten: Wer ist der Größte?

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